Aufbau und Erhalt des Engagements der nächsten Generation war das umfassende Thema bei der 10. Living Knowledge Conference 2024 in Girona, Italien vom 26.-28.6.2024:
Eine Gemeinschaft von motivierten 300 Fachleuten, Praktiker*innen, Forschenden, Lehrenden und Studierenden aus der ganzen Welt kam an die Universität Girona und wirkte mit in der 10. Living Knowledge Konferenz, die vom 26. bis 28. Juni 2024 stattfand. Die Konferenz zielte darauf ab, die Zusammenarbeit und Innovation in der transdisziplinären Forschung zu fördern und betonte die Bedeutung der co-Kreation und des Wissensaustauschs für eine inklusivere, gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft.
Einige Highlights der Konferenz:
Neue Trends und Ansätze
Die Konferenz befasste sich mit den neuesten Trends und Ansätzen in der kollaborativen Forschung und hob verschiedene Methodologien wie Wissenschaftsläden, Living Labs, Bürgerwissenschaften, öffentliches Engagement und partizipative Aktionsforschung hervor. Diese Ansätze, obwohl unterschiedlich in ihren Namen und Geschichten, teilen ein gemeinsames Ziel: Zivilgesellschaft in den Forschungsprozess einzubeziehen, um sinnvolle und wirkungsvolle Ergebnisse zu erzielen.
Zusammenarbeit und Synergie
Ein bedeutender Schwerpunkt der Konferenz lag auf den Kooperationen, die zwischen verschiedenen Stakeholdern, einschließlich Akademiker*innen, zivilgesellschaftliche Organisationen und Studierenden, geschmiedet wurden. Die Teilnehmenden teilten ihre Erfahrungen bei der Schaffung neuer Synergien durch die Einbeziehung von Studenten und die Überwindung disziplinärer Grenzen. Die Diskussionen unterstrichen die Bedeutung dieser Zusammenarbeit für die Förderung zukünftiger Innovationen und die Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen.

Interaktive Sitzungen
Die Living Knowledge Konferenzen sind bekannt dafür, Interaktion gegenüber Einweg-Präsentationen zu priorisieren. Die Veranstaltung in Girona bot reichlich Zeit für Diskussionen, Workshops und Dilemma-Sitzungen, bei denen die Teilnehmenden in einen Dialog treten, Ideen austauschen und ihre Praktiken weiterentwickeln konnten. Die interaktiven Formate förderten eine dynamische Umgebung, in der die Teilnehmenden voneinander lernen und dauerhafte Verbindungen aufbauen konnten.
Stimmen neuer Forscher
Ein besonderer Aufruf wurde an neue und junge Forscher*innen gerichtet, ihre Stimmen, Erfahrungen und ihr Wissen zu teilen. Die Konferenz bot eine Plattform für aufstrebende Forscher*innen, um ihre Arbeit zu präsentieren und sich mit erfahreneren Praktikern auszutauschen, wodurch eine „Community of Practice“ gefördert wurde, die die Kluft zwischen alten und neuen Freunden und Freundinnen im Feld überbrückt.
Zukünftige Zusammenarbeit
Die Konferenz blickte auch auf zukünftiges Zusammenarbeiten und ermutigte die Teilnehmenden, darüber nachzudenken, wie sie weiterhin zusammenarbeiten können, um globale Herausforderungen zu bewältigen. Die Diskussionen hoben das Potenzial für transformatives und wirkungsvolles Engagement hervor, das Veränderungen von lokaler bis globaler Ebene vorantreiben kann, im Einklang mit den Horizont Europa Missionen und den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs).
Fazit
Die 10. Living Knowledge Conference war ein großer Erfolg und brachte eine lebendige Gemeinschaft von Forscherinnen, Forschern und Leuten aus der Praxis zusammen, die sich der transdisziplinären Forschung verschrieben haben. Die Veranstaltung beleuchtete die Kraft der Zusammenarbeit und die Bedeutung der Einbeziehung von Gemeinschaften in den Forschungsprozess. Als die Konferenz zu Ende ging, verließen die Teilnehmenden mit neuer Energie und Inspiration, um den Aufbau und Erhalt des Engagements der nächsten Generation in ihren jeweiligen Bereichen fortzusetzen. Weitere Informationen dazu sind auf der Living Knowledge Webseite veröffentlicht. Das Book of Abstracts in Englisch.

Wir freuen uns schon auf die nächste Living Knowledge Konferenz 2026 in Danzig. Dann wird das Living Knowledge Netzwerk 25 Jahre jung!
Aufbau und Erhalt des Engagements der nächsten Generation war das umfassende Thema bei der 10. Living Knowledge Conference 2024 in Girona, Italien vom 26.-28.6.2024:
Eine Gemeinschaft von motivierten 300 Fachleuten, Praktiker*innen, Forschenden, Lehrenden und Studierenden aus der ganzen Welt kam an die Universität Girona und wirkte mit in der 10. Living Knowledge Konferenz, die vom 26. bis 28. Juni 2024 stattfand. Die Konferenz zielte darauf ab, die Zusammenarbeit und Innovation in der transdisziplinären Forschung zu fördern und betonte die Bedeutung der co-Kreation und des Wissensaustauschs für eine inklusivere, gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft.
Einige Highlights der Konferenz:
Neue Trends und Ansätze
Die Konferenz befasste sich mit den neuesten Trends und Ansätzen in der kollaborativen Forschung und hob verschiedene Methodologien wie Wissenschaftsläden, Living Labs, Bürgerwissenschaften, öffentliches Engagement und partizipative Aktionsforschung hervor. Diese Ansätze, obwohl unterschiedlich in ihren Namen und Geschichten, teilen ein gemeinsames Ziel: Zivilgesellschaft in den Forschungsprozess einzubeziehen, um sinnvolle und wirkungsvolle Ergebnisse zu erzielen.
Zusammenarbeit und Synergie
Ein bedeutender Schwerpunkt der Konferenz lag auf den Kooperationen, die zwischen verschiedenen Stakeholdern, einschließlich Akademiker*innen, zivilgesellschaftliche Organisationen und Studierenden, geschmiedet wurden. Die Teilnehmenden teilten ihre Erfahrungen bei der Schaffung neuer Synergien durch die Einbeziehung von Studenten und die Überwindung disziplinärer Grenzen. Die Diskussionen unterstrichen die Bedeutung dieser Zusammenarbeit für die Förderung zukünftiger Innovationen und die Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen.
Interaktive Sitzungen
Die Living Knowledge Konferenzen sind bekannt dafür, Interaktion gegenüber Einweg-Präsentationen zu priorisieren. Die Veranstaltung in Girona bot reichlich Zeit für Diskussionen, Workshops und Dilemma-Sitzungen, bei denen die Teilnehmenden in einen Dialog treten, Ideen austauschen und ihre Praktiken weiterentwickeln konnten. Die interaktiven Formate förderten eine dynamische Umgebung, in der die Teilnehmenden voneinander lernen und dauerhafte Verbindungen aufbauen konnten.
Stimmen neuer Forscher
Ein besonderer Aufruf wurde an neue und junge Forscher*innen gerichtet, ihre Stimmen, Erfahrungen und ihr Wissen zu teilen. Die Konferenz bot eine Plattform für aufstrebende Forscher*innen, um ihre Arbeit zu präsentieren und sich mit erfahreneren Praktikern auszutauschen, wodurch eine „Community of Practice“ gefördert wurde, die die Kluft zwischen alten und neuen Freunden und Freundinnen im Feld überbrückt.
Zukünftige Zusammenarbeit
Die Konferenz blickte auch auf zukünftiges Zusammenarbeiten und ermutigte die Teilnehmenden, darüber nachzudenken, wie sie weiterhin zusammenarbeiten können, um globale Herausforderungen zu bewältigen. Die Diskussionen hoben das Potenzial für transformatives und wirkungsvolles Engagement hervor, das Veränderungen von lokaler bis globaler Ebene vorantreiben kann, im Einklang mit den Horizont Europa Missionen und den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs).
Fazit
Die 10. Living Knowledge Conference war ein großer Erfolg und brachte eine lebendige Gemeinschaft von Forscherinnen, Forschern und Leuten aus der Praxis zusammen, die sich der transdisziplinären Forschung verschrieben haben. Die Veranstaltung beleuchtete die Kraft der Zusammenarbeit und die Bedeutung der Einbeziehung von Gemeinschaften in den Forschungsprozess. Als die Konferenz zu Ende ging, verließen die Teilnehmenden mit neuer Energie und Inspiration, um den Aufbau und Erhalt des Engagements der nächsten Generation in ihren jeweiligen Bereichen fortzusetzen. Weitere Informationen dazu sind auf der Living Knowledge Webseite veröffentlicht. Das Book of Abstracts in Englisch.
Wir freuen uns schon auf die nächste Living Knowledge Konferenz 2026 in Danzig. Dann wird das Living Knowledge Netzwerk 25 Jahre jung!