Dokumentation

Im Folgenden sehen Sie die Dokumentation der „Exzellenz für Alle!?“ in Form von Videomitschnitten, Folieneinstellungen, Zusammenfassungen der unterschiedlichen Sessions sowie Fotos, die nach und nach komplettiert wird.

Keynote Vorträge

Serge Embacher (BBE): Chancengleichheit als Behauptung – Widersprüche in der Partizipationsdebatte auf der „Exzellenz für Alle?!“ am 6. November 2015 in Oldenburg

Vortragsfolien: Embacher

Alexander Gerber: Transformation in der Stagnation – Wie sich das Wissenschafts-system gegen gesellschaftliche Öffnung wehrt auf der „Exzellenz für Alle?!“ am 6. November 2015 in Oldenburg

Niels Boeing: DIE STADT IST UNSERE FABRIK – Community Fabrication als Produktionsweise von morgen auf der „Exzellenz für Alle?!“ am 7. November 2015 in Oldenburg

Vortragsfolien: Boeing

Thema 1: Bürgerbeteiligung in Forschung und Innovation: Methodische Fragestellungen

Workshop „Regionale Identitäten“

Samstag: 7.11.2015, 9:30 – 11:30 Uhr, Teilnehmende: 13

Im Rahmen der Konferenz fand der Workshop „Regionale Identitäten“, organisiert von Prof. Dr. Bernd Hucker (Landesgeschichte, Universität Vechta) und Christine Gröneweg (Wissenschaftsladen, Universität Vechta) statt. Es nahmen vor allem ehrenamtlich engagierte Mitglieder von Heimatvereinen aus der Region und interessierte Wissenschaftler der hiesigen Hochschulen teil um über Heimatforschung und Bürgerwissenschaft zu sprechen. Moderiert wurde der Workshop von Dr. Daniel Ludwig (Transfer, Uni Vechta). TeilnehmerIinnen:

Der Schwerpunkt des Workshops lag nicht auf Niedersachsen als Ganzes sondern dem ländlichen Raum mit besonderer Berücksichtigung von regionalen Aktivitäten in der Heimatforschung. Ziel des Workshop war es, universitäre Forschung im Bereich der Landesgeschichte für interessierte Kreise außerhalb der Universität zu öffnen, neue Netzwerke zu initiieren und aktuelle Fragestellungen auf bei den Seiten zu identifizieren.

Zunächst wurden in vier Kurzvorträgen unterschiedliche Aspekte von Heimatforschung vertieft: Herr Prof. Dr. i.R. Hucker (Universität Vechta) sprach zum Thema Entstehung der Landesgeschichte und der Zusammenarbeit von Laien (z.B. Heimatvereine, Interessierte) und Forschern am Beispiel von Ausgrabungen. Frau Dr. Schulte to Bühne und Anna Quell vom Niedersächsische Heimatbund e.V. stellten die Bedeutung von Laienforschung im Rahmen der Heimatforschung heraus. Insbesondere brachten sie anhand der Vorstellung des „durchschnittlichen Heimatforschers“ (männlich, 65+, gut situiert) die Nachwuchsprobleme von Vereinen auf den Punkt. Ferner sprachen sie die unterschiedlichen Erwartungshaltungen von Laien und Experten hinsichtlich Heimatforschung (Wissenschaftliche Standards vs. „wilde Sammelei“) an. Ferner berichteten Sie von ihrem initiierten Heimatnetz (online Darstellung von Heimataktivitäten in Niedersachsen) und Erfahrungen vom„Tag des Heimatwissens“ zur Verbindung von Wissenschaft und Hobbyforschern. Herr Udo Elerd, ehemaliger Leiter des Stadtmuseums Oldenburg, gibt einen Einblick in seine Erfahrungen zum Thema Museum. Museen sind – mit dem Auftrage der Geschichtsvermittlung und –wahrung Zusehens mit verändernden Anspruchshaltung des Gesellschaft konfrontiert. Er plädierte für verpflichtende Schulbesuche in Museen, um Schüler mit (Heimat-) Geschichte in Berührung zu bringen. Herr Pastor Heinz-Dieter Freese, Freundeskreis für Archäologie in Niedersachsen e.V., stellte die archäologischer Prospektion aus der Luft vor. Am Beispiel eines Hobbyfliegers, der während eines Fluges durch unterschiedliche Bodenstrukturen auf ein frühgeschichtliches Bodendenkmal stieß, machte Freese deutlich, dass wie ein interessierter Laie einen großen Beitrag zur Forschung beitragen kann.

Anschließend gingen die Referenten mit den interessierten Zuhörern in den Austausch. Zunächst stellten sich die Teilnehmer des Workshops vor und berichteten von ihrer Motivation und der Verbindung zur Heimatforschung (Ahnenforschung, Heimatgeschichte, Aufarbeitung von Arbeiterbewegung, Chroniken usw.).

Schnell wurden Problemfelder und Fragen deutlich. Vor allem wurden drei Bereiche intensiverer besprochen.

Zum Einen ist der Frage des Nachwuchses, der bei Heimatvereinen ab 40 Jahren aufwärts beginnt, ein großes Thema. Wie können jüngere für die Vereinsarbeit begeistert werden? Wie kann das Wissen der alten Bürger an die jüngere Generation und Neubürger weitergegeben werden? Es wurde deutlich, dass anhand von heutigen Arbeitsmarktanforderungen, Weg- und Zuzug und der Zuwanderung über einen neues, vielfältigeres Verständnis von Heimat und somit „regionaler Identität“ nachgedacht werden muss. Gibt es heute so etwas wie mehrere Heimaten, die Menschen haben? Dies sind wichtige Fragen, die die Vereinsarbeit an der Basis beschäftigen. Aber auch der Verlust von Archiven und Sammlungen ist eine Problem, vor dem die Vereine stehen.

Als weitere Punkt in der Diskussion wurde darüber gesprochen, dass sowohl Experten als auch Laienforscher sehr an einem gegenseitigen Austausch und miteinander Arbeiten interessiert sind. Die Heimatvereine verfügen über große Archiv- und Wissensschätze und Dokumentationsbestände, die auch für Wissenschaftler von großem Interesse sind – die Wissenschaftler hingegen verfügen über Expertentum und Zugängen zu wissenschaftlichem Arbeiten, von denen auch die Hobbyforscher profitieren können. Eine Frage ist zudem, wie der Niedersächsische Heimatbund als Dachverband in helfen kann, Berufswissenschaftler und Heimatvereine zu verbinden. Problematisch ist bspw., dass der Dachverband nicht an einzelne Vereine kontaktieren kann sofern diese nicht selbst – sondern nur übergeordneten Verbünde – Mitglied im Dachverband sind.

Als dritten Punkt in der Diskussion wurde klar, dass es den Heimatvereinen an Open Access (offenen Zugängen) zu Archiven und Darstellungen (wo finde ich welche Quelle? Übersicht von Archiven, was heißt wissenschaftliches Arbeiten?) fehlt. Aber das Informationsinteresse ist nicht nur einseitig. Wissenschaftler könnte sich ja auch mal einen Experten für eine Veranstaltung der Hobbyforscher einladen. Vor allem aber müssten sich Wissenschaftler „anbieten“. Der Blick raus aus der Hochschule in die Gesellschaft und Vereine sowie deren Bedarfe sind den Forschern oft nicht bekannt.

Deutlich ist vor allem geworden: Beide Seiten zeigten sich sehr interessiert am Austausch und gemeinsamer Arbeit. Unbestritten sind Unterschiede auf beiden Seiten den Vereinen und der Hochschule. Aber es steckt großes Potential im Gegenseitigen Austausch und möglicherweise Zusammenarbeit. Der Workshop hat einen Schritt der Annäherung der unterschiedlichen Seiten zum besseren Verständnis von Sichtweisen, Herangehensweisen und Interessen gebracht.

Identifizierte Fragen für weitere Zusammenarbeit:

  • Wie kann die heutige Jugend für die Vereinsarbeit in Heimatvereinen mobilisiert werde
  • Wie soll die Rolle des Dachverbandes Nieders. Heimatbund e.V. in Bezug auf Bürgerwissenschaften aussehen?
  • Welche Bereicherung bietet WissenschaftlerInnen die Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Heimatvereinen?
  • Was leistet die Archäologie – welche Erwartungen hat der „Laie“ an die Archäologie?
  • Welche neuen gemeinsamen Projekte können in Kooperation zwischen Hochschulen und Vereinen initiiert werden?

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Fotonachweis: Gröneweg/Universität Vechta

Thema 2: Partizipation in der Forschungspolitik: Gleiche Chancen und Transparenz

World Café Partizipation in der Forschungspolitik

In drei Gesprächsrunden debattierten die Teilnehmer/-innen in
Kleingruppen in wechselnder Zusammensetzung darüber, wie Partizipation
in der Forschungspolitik idealerweise aussehen könnte. Inputs gaben
Serge Embacher (Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement) und Martin
Berger (Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur).
Wiederkehrende Themen waren unter anderem Transparenz bezüglich der
Besetzung von Entscheidungsgremien und der Auswahl von Beteiligten sowie
ein offenes Zugehen von Wissenschaft und Forschung auf die Gesellschaft
allgemein. Bei letztgenanntem Punkt wurde auch auf leichtverständliche
Sprache gepocht. In den regen Diskussionen wurde durchwegs kritisch eine
Vielfalt von Aspekten des Themas angesprochen, die sich in wenigen
Zeilen nicht abbilden lässt.

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Fotonachweis: Gröneweg/Universität Vechta

Thema 3: Selber machen und gemeinschaftlich gestalten

Ergebnisse Workshop „Ehrenamtliches Engagement – Potentiale und Grenzen“
Format: „Kollegiale Fischberatung“

Zentral war das Thema Hauptamt vs. Ehrenamt. Es darf z.B. nicht passieren, dass Ehrenamtler feste Stellen ersetzen. Leider kommt das in der Praxis durchaus vor. Im Erfahrungsaustausch zeigte sich, dass es häufig hilft Grenzen explizit zu klären: Was ist Ehrenamt? Was ist die Aufgabe eines Sozialarbeiters? Dann ist klar, wann eine Aufgabe zurückgewiesen werden sollte. Problematisch wird es, wenn dann die Aufgabe liegen bleiben würde und jemand Drittes ist benachteiligt. Auch das kommt in der Praxis vor. In so einer Situation könnten rechtliche Schritte ein Ansatz sein, oder ein medialer Shitstorm. Im Zweifel gehen Ehrenamtler allerdings doch häufig über ihre Grenzen.

Eine Möglichkeit mehr Leute für ehrenamtliches Engagement zu begeistern könnten Microbeiträge sein, also einmalige beliebig kleine Aufgaben. Die Herausforderung ist, im eigenen Ehrenamt solche Microaufgaben zu finden oder zu kreieren.

HAUPTAMT VS. EHRENAMT
Grenzen zwischen Ehren-& Hauptamt einfordern
Ehrenamt vs. Lohnarbeit!
Unterscheidung von Ehrenamt und Lohnarbeit bedenken!
Ohne Transformation des Wirtschaftssystems darf Ehrenamt sich nicht professionalisieren

WERTSCHÄTZUNG
– Wertschätzung als soziale Ressource

NETZWERK
– noch intensiver zu ULA & konkreten Erfahrungen nachfragen –> in Kontakt bleiben

MICROBEITRÄGE
– trustY’s als „Arschtritt“ zu Ehrenamt & Sensibilisierungsmaßnahme
– Micro-Beiträge sind genau, was ich suche –> wie erfahre ich ohne zu großen Aufwand davon?
– Micro-Beiträge können alle leisten!
– Micro-Beiträge sind grundsätzlich wert, dass man schaut, ob im eigenen Ehrenamt merh in kleine Einheiten aufgeteilt werden kann
– Anregung zu Microbeiträgen

WISSENSCHAFT
– Partizipative Forschung – Weg zur Antwort zu gesellschaftlichen Fragen?!
– Startet die Revolution innerhalb der Hochschulen oder außerhalb?
– Was ist unser Wissenschaftsverständnis?
– Ehrenamt hat ggf Konkurrenz zu Hauptamt. Kapazitäten/Interesse scheint aber auch für Wissenschaft vorhanden zu sein –> angemessene Anerkennung

KOMMENTARE METHODE
– Format Fishbowl fand ich super! –> niedrigschwellig, animierend zur Beteiligung
– Fishbowl war in dieser Runde nicht nötig, bremste dieRunde eher aus
– Offenheit der Beiträge
– empathisches Bemühen um Lösungen
– andere Erfahrungen als Stärkung der eigenen Position
– das Format ist für das Thema Ehrenamt gut geeignet, weil es hauptsächlich um Erfahrungen und Meinungen geht
– schöne lockere warme Atmosphäre mit der Methode Fallberatung
– Perspektivenvielfalt
– Fishbowl lebendige und zielführende Methode
– konkrete Fragen sind im Vorteil != ausgeglichene Redezeit
– gute Fragen –> wer sind meine Gesprächspartner
– Die Methode eignet sich prima,um größere Gruppen zum gemeinsamen Meinungsaustausch zu bewegen, sie sorgt dafür, dass jed/r zu Wort kommen kann
– Beratungs-Fish-Bowl gut geeignet für Gruppengröße
– Fishbowl/Kollegiale Beratung war so gut wie die Person, die die Methode moderiert hat: SUPER!

KOMMENTARE VORTRÄGE
– interessante Input-Vorträge

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Foto: Jennifer Meyer/WiLa Potsdam

Thema 4: Was ist soziale und ökologische Exzellenz für Alle?

Workshop: Exzellente Ergebnisse mittels partizipativer Ansätze – Wie kann das gelingen?

Datum: 6.11.15, 17.30 – 19.00 Uhr
Format: Thementische mit Zusammenfassung der Ergebnisse und kurzer Abschlussdiskussion
Teilnehmende: ca. 24
Dauer: 90 Minuten
Moderator_innen: Dany Krohne und Katrin Schwahlen

Impulsgeber_innen

  • Prof. Dipl.-Ing. Carola Becker, Jade Hochschule, FB Bauwesen und Geoinformation: Ökoprofis und Naturliebhaber – Wege zu einem gemeinsamen Engagement für die Erhaltung der Biodiversität, Impulsvortrag: Folien
  • Alexander von Schell, Vorstandsmitglied Orchideenkamp Westerstede eG, Können wir das selber? Stadtteilprojekt zwischen Utopie und Daseinsfürsorge, Impulsvortrag: Von Schell

Diskutierte Fragen

  • Die sorgende Gemeinschaft: ein zivilgesellschaftlicher Auftrag? Utopie oder Notwendigkeit im Kontext öffentlicher Daseinsfürsorge?
  • Wie entsteht gefestigte soziale Nachhaltigkeit?
  • „Das Ehrenamt liefert Daten, der Staat verarbeitet sie“ – wie kann eine zukunftsfähige Rollenverteilung im Naturschutz aussehen? (Formen und Bedingungen von Partizipation; Partizipation woran?)
  • Aus welchen Motiven heraus sind Ehrenamtliche an Partizipation mit der Wissenschaft interessiert? (Wann sind Ergebnisse „exzellent für alle“?)

Ergebnisse

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Fotonachweis: Katrin Schwahlen/basis.wissen.schafft e.V.

Fazit

Es wurde an allen Tischen sehr intensiv diskutiert, doch leider war die Zeit zu kurz, um zu allgemeinverbindlichen Ergebnissen hinsichtlich der Ausgangsfrage zu kommen. Ein Diskussionspunkt war die Definition von „Exzellenz“. Für den Naturschutz wurde Exzellenz als „Erhalt der Artenvielfalt“ definiert.
Diskutiert wurde auch über einen möglichen Widerspruch zwischen Exzellenz und Relevanz.
Im ökologischen Kontext ging es um Anspruch/Wunsch/Vision, den Staat als verantwortungsvollen Kooperationspartner auf Augenhöhe wahrnehmen zu können, der seine Gesetze einhält und Ressourcen zur Verfügung stellt.

Rege diskutiert wurde über die Begriffe „gefestigt“ und „nachhaltig“ im sozialen Kontext. Zusammenfassend haben wir breit gefächerte Voraussetzungen und Ideen für das Gelingen sozialer und ökologischer Projekte gesammelt, die wir in der Kürze der Zeit nicht auf einen allgemeingültigen Nenner bringen konnten und wollten.

Impulsgeber_innen, Teilnehmer_innen und Moderator_innen haben viele interessante Anregungen mitgenommen Die Arbeitsatmosphäre war äußerst konstruktiv und angeregt.

Konferenzabschluss – Fishbowl

Ein Fishbowl – im Plenum moderiert von Kirsten von der Heiden (AFoReg Interchange) – markierte den Abschluss der Konferenz. Die Diskutanten teilten ihre Eindrücke, die sie in den vorangegangenen Tagen als TeilnehmerInnen oder SessionleiterInnen gewonnen hatten.

Gisela Prystav vom Wissenschaftsladen kubus der TU Berlin plädierte für mehr Praxisnähe bei Studierenden. Um nachhaltige Forschungsergebnisse zu erzielen sollten sie enger mit NGOs zusammenarbeiten und forschen. Michael Strähle vom Wissenschaftsladen Wien warnte davor, dass Exzellenz, nicht nur im wissenschaftlichen Kontext, ein ausschließender Begriff sei. Man solle mehr an der Vermittlung von Wissenschaft, als an der Elitenbildung arbeiten. Reine Wissensvermittlung hält Matthias Schoof von der Hochschule Emden/Leer nicht für ausreichend, BürgerInnen müsse man für kritisches Hinterfragen sensibilisieren und Methoden an die Hand geben, um eigenes Engagement zu initiieren. Über die Hochschulen hinaus bieten Selbstmachstrukturen Raum für Wissenstransfer und Austausch. Es bleibe wichtig solche Räume zu schaffen und zu erhalten, so Björn Huwe vom Wissenschaftsladen Potsdam e.V.. Alexandra Reith von der Hochschule Emden/Leer betonte die Notwendigkeit von exzellenten Verfahren, nicht von exzellenten Forschungsergebnissen. Außerdem dürfe Expertise nicht nur in der Wissenschaft vermutet werden, so Reith.

Andere Formate, neben dem regulären Studium forderte hingegen Elke Beyer von der TU Berlin. Beispielsweise durch Gasthörerprogramme ließen sich Barrieren für den Zugang zu Universitäten verringern und BürgerInnen dazu motivieren den Betrieb Uni kennen zu lernen. Für Björn Huwe öffnet sich der Weg zu neuen Methoden und best practice darüber es zu wagen einfach mal zu machen.

Abschlussveranstaltung Fishbowl
Abschlussveranstaltung Fishbowl

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Bildnachweis: Universität Vechta

Fotodokumentation

Fotonachweis: Doris Härms/Berlin

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